Ascada:
Mein Name ist Ascada und ich bin mit meinen Geschwistern Annabell, Akinna und Albertino in Bubsheim aufgewachsen. Es war eine aufregende Zeit. Eines Tages bekamen wir Besuch aus dem Schwarzwald. Die Zweibeiner tranken Kaffee und aßen Kuchen. Wir haben natürlich nichts davon abbekommen. Die Tochter, also Marianne spielte mit uns und ich durfte Sie ein kleines bisschen als Kau Knochen verwenden. Es war ein schöner Nachmittag. Das ich dort einmal einziehen würde hat an diesen Tag keiner gedacht. Denn der Landseer dieser Familie war auch trächtig, habe ich nicht ganz verstanden, Elternzeug eben. Für mich gab es nur Essen, Trinken, spielen und schlafen.
Auf jeden Fall kamen sie ein paar Tage wieder, ich zeigte mich von meiner schönsten Seite, denn schließlich brauchte ich doch bald eine neue Familie. Das ist richtig spannend. Marianne spielte wieder mit mir, auch mit meinen Geschwister aber mit mir ganz besonders. Und tatsächlich durfte ich nach Lossburg ziehen. Dort erwartete mich erst einmal Kimba sie war ganz schrecklich traurig. Ich legte mich gleich einmal hin und leckte an ihren Lippen. Das schien ihr zu gefallen. Dann kam Lissi, etwas mürrisch dachte ich als erstes. Aber man muss sich in ein Rudel einfügen, hat Mama mir beigebracht. Es hat funktioniert. Lissi ist das Oberhaupt, dann kommt Kimba, danach Max. Ich sag euch, wenn man da ein kleines bisschen rein beißen möchte, nur fusselig und Krallen hat er auch. Mittlerweile werden wir auch Freunde. So wie das aussieht, soll ich einmal auf eine Ausstellung. Habe noch keine Ahnung was das ist. Kimba meint das ist total klasse. Wir werden sehen. Vielleicht treffen wir uns dort ja.